biodynamische osteopathie

die wurzeln

Das biodynamische Modell entwickelte sich in den 70er Jahren aus der craniosacralen Osteopathie und wurde vor allem durch Prof. E. Blechschmidt (Embryologe) und James Jealous D.O. (Arzt und Osteopath) geprägt. Der Amerikaner gründete auch die Ausbildung "Biodynamische Osteopathie".

Nach James Jealous verbindet die therapeutische Anwendung der Primäratmung alle Dimensionen heutiger Heilmethoden.

was versteht man darunter

Unter Primäratmung versteht man das Ausdehnen und Zusammenziehen aller Körpergewebe - ähnlich wie Ebbe und Flut - bedingt durch die Flüssigkeit, die Gehirn und Rückenmark sowie auch die Nervenwurzeln umspült (=Liquor). Dieser primär respiratorische Mechanismus (PRM) ist Ausdruck der Lebendigkeit, der Gesundheit.

In der Biodynamik erhält der Begriff "ganzheitlich" noch einen weiterreichenden, tieferen Sinn als die Verbindung Körper - Geist - Seele. Es wird davon ausgegangen, dass der Mensch zum einen mit allen anderen Menschen verbunden ist (vgl. "Menschheit") und zum anderen Teil der Natur, Teil der gesamten Schöpfung ist.

arbeit mit der gesundheit

Der wesentliche Unterschied zu herkömmlichen osteopathischen Konzepten ist, dass das biodynamische Modell mit der Gesundheit des Patienten und mit dem Gesundheitspotenzial arbeitet. Dabei wende ich sanfte, subtile Griffe an und verbinde mich mit der Primäratmung bzw. den Selbstheilungskräften im Patienten, sodass Heilung "in Stille" von innen geschehen kann und darf. Blockaden oder Stauungen lösen sich. Sie oder Ihr Kind fühlen sich entspannt und ruhig, oft auch lebendiger und freudiger.

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